Alte Tradition – Neu entdeckt

Magnetfeld- und Farblichtstimulation verbindet altes Wissen mit modernen Techniken.

Die Methode löst Blockaden, fördert das Gleichgewicht und aktiviert die körpereigenen Regulierungssysteme.

Die Elemente Magnetfeld und Farblicht kurbeln allesamt die körpereigenen Selbstheilungskräfte an.

Magnetfeld- und Farblichtstimulation: Indikationen

Viele Beschwerden und Erkrankungen können durch eine Farbstimulation günstig beeinflusst und gelindert werden:

  • Depressionen, depressive Verstimmungen
  • Psychische Belastungen: Trauer, Wut, Liebeskummer, krankhafte Eifersucht
  • Aggressives Verhalten
  • Hyperaktivität
  • Stress
  • Antriebs- und Energielosigkeit
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Ängste
  • Appetitlosigkeit
  • Unruhezustände, Nervosität
  • Einschlafprobleme, Schlafstörungen
  • Schmerzen, Muskelverspannungen
  • Geschwächte Immunabwehr

Die Magnetfeldstimulation und die audiovisuelle Stimulation durch farbiges pulsierendes Licht und beruhigende, harmonische Melodien verschaffen dem Organismus

  • Aktivierung des Stoffwechsels in der Zelle.
  • Regeneration
  • Entspannung
  • Mentale Ausgeglichenheit
  • Geistige Klarheit
  • Loslösen von mentalen Spannungen
  • Harmonie nach Aufregungen
  • Erhöhte körperliche Vitalität
  • Bessere sportliche Potenziale
  • Erhöhte schulische und berufliche Motivation

Magnetfeldstimulation

Bereits im Altertum suchten Menschen Kraftorte mit besonders starken Magnetfeldern auf, um körperliche Beschwerden zu lindern.

Die Quantenphysik erklärt und bestätigt uns, dass jedes Organ, jede Zelle und jedes Energiezentrum des Körpers in seiner eigenen Frequenz schwingt und dieses auch technisch messbar ist.

Im gesunden Zustand arbeiten die Schwingungsfrequenzen des Körpers vollkommen harmonisch. Sie sind gut aufeinander abgestimmt. Gerät jedoch unser physischer oder feinstofflicher Körper aus dem Gleichgewicht, sind die Frequenzen und Schwingungsmuster ebenfalls im Ungleichgewicht. Wir verspüren dies als Unwohlsein. Wir fühlen uns „aus der Mitte“.

Die PHYSIOTRON Magnetfeldstimulation basiert auf 20 Jahren Erfahrung und den Grundlagen bedeutender wissenschaftlicher Arbeiten.

Mit der Entwicklung und laufenden Verbesserung der Physiotron Produkte befasst sich seit über 20 Jahren ein internationales Team erfahrener Ärzte und Therapeuten, die sich zum MEDizinischen EXpertenring (MED.EX) zusammengeschlossen haben.

PHYSIOTRON macht sich die Kraft der Natur zu Nutze. Es werden natürliche, helfende, energiespendende Schwingungsfelder entsprechend den Anforderungen und dem spezifischen Bedarf des Anwenders aufgebaut. Durch eine regelmäßige Anwendung stellt sich ein natürliches Gleichgewicht ein, das die Energieproduktion, die innere Ruhe und die Ausgeglichenheit für Körper und Geist fördert.

Laut den ersten schriftlichen Zeugnissen sind Magnetfelder bereits vor über 3500 Jahren zur Behandlung verschiedenster gesundheitlicher Störungen zur Anwendung gekommen.

Die Chinesen nutzten das Magnetfeld der Erde zur Orientierung, indem sie noch vor unserer Zeitrechnung den ersten Nadelkompass entwickelten. Im griechisch-römischen Altertum (bei Aristoteles von Thales und Hippokrates) wird das Magnetfeld zur Therapie unterschiedlichster Erkrankungen wiederholt erwähnt. Die Ägypter erforschten das Magnetfeld der Erde und seine Bedeutung für Mensch und Tier unter dem besonderen Aspekt der Mystik.

Zahlreiche Erkenntnisse unseres heutigen Wissensschatzes stammen aus der Frühzeit. So wissen wir, dass Cleopatra immer ein magnetisches Stirnband trug, nicht nur um gute Gedanken anzuziehen, sondern auch um ihre Migräne zu lindern.

Überliefert ist auch der mystische und medizinische Stellenwert der Magnetfeldtherapie bei den indianischen Hochkulturen Mittel- und Nordamerikas. Bis ins Mittelalter war die Therapie mit Magnetfeldern in den Händen der sog. Bader (herumziehender „Landärzte“).

Theofrast von Hohenstein, besser bekannt als Paracelsus, notierte in seinen Schriften von 1528 seine Erfolge bei verschiedenen Krankheiten. Der Magnet findet als wirksames Mittel gegen Krämpfe Erwähnung. Paracelsus sah die Magnetfeldtherapie als eine der vier Säulen im Haus der Gesundheit.

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts erforschte der Italiener Luigi Galvani in seiner Dissertation „de ossibus“ die Wechselwirkung zwischen Knochenbau und biomechanisch-elektrischen Phänomenen. Seine Arbeit wird heute als Grundlage für den 1953 entdeckten Piezoelektrischen Effekt betrachtet.

Die meisten klinischen Arbeiten aus den 60er Jahren unseres Jahrhunderts stammen aus Russland und Japan, wo die Magnetfeldtherapie einen viel höheren medizinischen Stellenwert einnimmt als in Mitteleuropa.

Die russischen Arbeiten zum Magnetfeld haben ihren Ursprung in der Weltraumforschung. An den aus dem All zurückgekehrten russischen Kosmonauten beobachteten die Wissenschaftler extreme osteoporotische Veränderungen sowie schwere Depressionen. Durch den Einbau künstlicher Magnetfelder konnten diese Phänomene deutlich reduziert werden.

1965 beschrieb der zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling den biomagnetischen Charakter des Blutes.

Im deutschsprachigen Raum wurden die ersten klinischen Studien zu diesem Thema von Prof. Lechner und Prof. Ascherl aus Garmisch-Patenkirchen durchgeführt.

Einen weiteren Meilenstein in der Forschung der therapeutischen Anwendung von Magnetfeldern legte der amerikanische Wissenschaftler und Lechner-Schüler Prof. Basset. Er war der erste, dem es gelang, eine klinische Studie über den Einfluss der Magnetfeldtherapie bei schlecht heilenden Knochenbrüchen in namhaften medizinischen Fachzeitschriften zu platzieren und somit die Magnetfeldtherapie in das Licht moderner medizinischer Wissenschaftlichkeit zu rücken. Seit diesem Zeitpunkt (1982) hat die Intensität der Untersuchungen stark zugenommen. Allein im Archiv der IGEM, der Internationalen Ärztegesellschaft für Energiemedizin, wurden seit 1996 mehrere tausend Daten aus wissenschaftlichen Arbeiten gesammelt und geordnet.

Quelle: Buch „Praxis der Magnetfeldtherapie“. Dr. med. univ. Christian Thuile Herausgegeben von der Internationalen Ärztegesellschaft für Energiemedizin

Farblichtstimulation

Die Farblichtstimulation gehört zu den Behandlungsmethoden, die relativ schnell auf Körper, Geist und Seele einwirken und bei der keine Nebenwirkungen zu erwarten sind.

 

Flackerndes Licht – eine visuelle Stimulation 

Die regelmäßige Anwendung von flackerndem Licht balanciert und harmonisiert die Sinne. Positive Effekte wie mentale und körperliche Entspannung, Förderung der Intuition, geistige Klarheit und körperliche Energie stellen sich ein.

Licht besteht aus einer Mischung unterschiedlicher Schwingungen.

Jede Farbe hat ihre eigene Wellenlänge und verfügt dadurch über ganz verschiedene Energien, die auf unseren Körper übertragen werden können.

Farbschwingungen beeinflussen unser Wohlbefinden und unsere Stimmung weit mehr als uns bewusst ist.

„Farben sind die Muttersprache des Unbewussten“, schrieb einst der Psychiater Carl Gustav Jung. Menschen orientieren sich nämlich ungewöhnlich stark an optischen Signalen und lernen durch visuelle Botschaften.

Nicht umsonst „tappen wir ab und zu im Dunkeln“ oder fühlen uns erleichtert, wenn uns „ein Licht aufgeht“. Unsere individuelle Bevorzugung oder Ablehnung einer Farbe spiegelt momentane Stimmungen und energetische Bedürfnisse wider. Sie sind meistens Ausdruck blockierter Lebensenergie.

Der langwellige Anteil des sichtbaren Lichts (Rot, Orange, Gelb) hat eine sympathisch-tonische Wirkung, der kurzwellige Anteil (Blau, Indigo, Violett) hat eine parasympathische Wirkung. Der grüne Teil des Lichtes koordiniert beide Einflüsse.

Die Erfahrung zeigt, dass das Auge, die Haut, die Akupunkturpunkte und die Meridiane in der Lage sind, Farbschwingungen aufzunehmen und an den gesamten Körper weiterzuleiten.

So ist es möglich, Farbschwingungen als Informationsträger einzusetzen und sie zur Körperbalance zu nutzen.

Die Farblichtstimulation funktioniert nach dem Prinzip, das im Arnd-Schulzschen-Gesetz seinen Ausdruck findet. Es besagt, dass schwache Reize die Lebensenergie fördern, starke Reize jedoch das Gegenteil bewirken.

Die Farblichtstimulation gehört zu den ältesten Therapieformen der Menschheit. Besonders die Nutzung des Lichts, insbesondere das Sonnenlicht wurde in frühen Kulturen verwendet.

Mayas, Azteken, Chinesen, alten Ägypter, Griechen, Römer und Perser wussten um die therapeutische Wirkung der Farben.

Die Ägypter erbauten bspw. Farbtempel mit sieben in verschiedenen Farben gestalteten Räumen, die der Heilung der Patienten dienten. Je nach Beschwerde nahmen die Patienten zum Beispiel ein Bad in dem dafür vorgesehenen farbigen Raum. Ein purpurfarbenes Badeöl sollte anregend wirken, ein grünes oder blaues hingegen eine beruhigende Wirkung entfalten.

Der Glaube an die heilenden Kräfte der Farben sorgte dafür, dass Kranke mit bestimmten Farben bunt angemalt oder in bunte Wickel gehüllt wurden, um die Heilungsprozesse zu unterstützen.

Im Jahre 1903 erhielt der färöisch-dänischer Arzt Prof. Niels Finsen den Nobelpreis für Medizin für seine Forschung im Bereich der Lichttherapie. Finsen bewies, dass Farben unabhängige Energien sind und das spezifische Farbschwingungen unterschiedliche Reaktionen des menschlichen Körpers und der Psyche bewirken.

Der deutsche Biophysiker Dr. Fritz-Albert Popp erforscht seit den 1970er Jahren die so genannten „Biophotonen“ und stellte während seiner Forschung fest, dass der gesamte menschliche Körper von einem so genannten Biophotonenfeld umgeben ist. Unter Biophotonenfeld versteht er eine Art regulierendes Kraftfeld, dass die gesamten biochemischen Vorgänge im Organismus beeinflusst. Dieses Kraft-, bzw. Biophotonenfeld sorgt dafür, dass ein gesunder Körper auf Störungen und Einflüsse reagieren und sie ausgleichen kann. Ist die Gesundheit des Körpers jedoch geschwächt und oder ist der Körper erkrankt, gerät dieses Biophotonenfeld in ein Ungleichgewicht.

Dieses Ungleichgewicht kann durch therapeutische Maßnahmen, wie zum Beispiel durch die Bestrahlung des Körpers mit farbigem Licht, wieder ausgeglichen werden.

Chakrenausgleich mit Farblichtbestrahlung

Light Induction - Pulsierendes Farblicht, ein besonderer Zugang zum Wohlbefinden. Die richtige Farbschwingung harmonisiert Körper und Geist.

Chakren sind feinstoffliche Energiezentren unseres Körpers. Sie gleichen Energiewirbel, die sich permanent in einer kreisenden Bewegung befinden. Durch diese Energiezentren fließt unsere Lebensenergie, das Chi.  

Der freie, ungehinderte Fluss des Chi ist entscheidend für unsere körperliche und seelische Balance. Energetische Blockaden in den Chakren können unser Wohlbefinden beeinträchtigen.  

Jedes Chakra ist zuständig für eine bestimmte Energiefrequenz und Energiequalität.  

Jedem Chakra ist eine bestimmte Farbe zugeordnet.  

Zur Durchführung einer Farblichtbestrahlung wird ein stabförmiger Farbstrahler mit verschiedenen Farblichtaufsätzen eingesetzt.  

Um die Chakren wieder zu harmonisieren, wird jedes einzelne Chakra mit der dazugehörigen Farbe beflutet und ausgeglichen.   

 

Chakrenausgleich mit Farblichtbestrahlung löst die Blockaden und stellt das Gleichgewicht in den Energiezentren wieder her, denn von Blockaden in einem Chakra sind immer mehrere Chakren betroffen.